[Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Nikki
Wir saßen alle zusammen in Aufenteilsraum. Von Lucy fehlte auf der Akademie bis jetzt jede Spur. Gut so.
Vielleicht war ich in dem Moment wirklich scheiße, aber ich konnte nicht anders. Mir ging das, was Lucy gesagt hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Und dass Niko ihr auch noch Recht gab, das jeder seine Geheimnisse hatte, ? Nicht, dass mir nicht klar gewesen war, dass das eben so ist. Aber Drew wusste wirklich alles von mir. Alles. Ich konnte ihm wirklich jede Kleinigkeit erzählen, er würde nichts verplappern und niemanden etwas verraten und sich trotzdem daran erinnern. Und allein der Gedanke, dass ihm irgendwas so sehr beschämte oder beschäftigte, dass er es nicht mal mir sagen konnte, ? schließlich redete er auch mit mir über so ziemlich alles. Aber er hörte wohl lieber zu. Ich suchte mir einfach eine ruhige Minute, und schleifte Drew ein Stück von den anderen Weg. "Drew, bitte Klartext jetzt. Ich weiß, vielleicht hab ich Vertrauensprobleme, aber nimm mir das nicht übel. Ist was dran, an dem, was Lucy gesagt hat?" Er antwortete nicht und das lies mir den Magen umdrehen. "Drew, ich bin mir zu einhundert Prozent sicher, dass du nichts gemacht haben kannst, dass ich dich einfach hier alleine damit sitzen lassen würde.", meinte ich dann. "Nicht nur du kennst mich, sondern ich kenne dich auch. Und du sagst immer, du würdest genau wissen, wenn mich etwas beschäftigt aber rate mal, ich sehe das auch. Nach 17 Jahre ist das vielleicht sogar normal. Also komm. Ich sag es auch den anderen nicht weiter, wenn dich das beruhigt." Er schaute mich nur weiter an. "Wenn du es den anderen aber sagen willst, was vielleicht besser wäre, damit sie eben auch im Bild sind, ? sag's ihnen aber ohne mich. Es wird mich zerreißen, deinen Blick zu sehen. Und ich weiß nicht, ob ich das nochmal hinbekomme." Ich nickte nur. Ich konnte nur nicken.
Drew
Ich konnte nur zu gut nachvollziehen, wie es Nikki gehen musste. Weil es mir nicht anders ging. Vielleicht ging es mir auch schechter wie ihr. Schließlich wusste sie noch nicht, was ich ihr erzählen würde. Aber ich wusste es. Zu genau um ehrlich zu sein. Ich seufzte. "Ich ? hab dir doch immer gesagt, dass ich Lucy damals in der Band kennengelernt hab, richtig?", fing ich an. Sie nickte. "So ganz hatte das nicht gestimmt. Also eigentlich schon, aber sie wollte nie so recht zur Schülerband. Ihre Eltern haben sie ja mehr oder weniger da reingesteckt, aber sie hatte auch noch ein anderen Anreiz. Den größeren würde ich sogar behaupten. Sie war ja in der Schule mit ein paar Mädchen befreundet und ich behaupte einfach mal, dass die irgendwo in so nem Tanzkurs oder Cheerleading oder was auch immer drin waren. Jedenfalls recht bekannt. Zu meiner Zeit, in meiner Stufe wohlgemerkt. Und", ich machte eine Pause. "Lucy hatte mir lange danach noch erzählt, dass dieser Anreiz eine Wette war. Ihre Freunde haben mit ihr gewettet, dass sie sich nie im Leben trauen würde, in die Schülerband zu gehen und was mit mir anzufangen. Und wenn doch, würden sie zusammen legen und sie würde 3 000 Piepen bekommen. Wahrscheinlich unnötig zu erwähnen, dass mich die Freundinnen von ihr niemals wirklich gemocht haben. Im Vergleich zu denen, sind wir nämlich Straßenpenner und bettelarm. Und nicht nur wir, sondern wirklich jeder aus der Band." Nikki schaute mich kurz rätselnd an. "Und das war's?", fragte sie. "Schön wär's.", antwortete ich. "Bin nicht mal annähernd da." Ein bisschen hatte ich mich mittlerweile entspannt. Einen Rückzieher konnte ich jetzt so oder so nicht mehr machen. Also brauchte ich auch nicht mehr angespannt zu sein. Jedenfalls so lange nicht, bis ich mal ans Ende der Geschichte kommen würde. "Vielleicht ist es auch noch wichtig zu sagen, dass Lucy bis zu der Zeit in noch keiner Gescheiten Beziehung war, nur mit so reichen, groben Arschlöchern. Könnte man fast Mitleid bekommen. Gut. Jedenfalls war ich wirklich überrascht, dass gerade so jemand wie sie zu uns in die Band kommen wollte. Und noch überraschter war ich, dass sie auch noch singen konnte. Am Anfang hat sie sich wirklich seltsam verhalten, sich wirklich drängen müssen, irgendwas zu sagen oder zu machen. Aber da alle in der Band nicht wirklich, ? na ja Quaterbacks waren und sie also gut behandelt haben, ist sie immer schneller aufgetaut und hat sich irgendwann wirklich wohl gefühlt. Und das war wirklich keine Lüge. Damals war sie eben noch nicht so. Und da wir eben viel Zeit zusammen verbracht haben mussten, war es für sie anscheinend keine große Überwindung mehr, mit mir ne Beziehung einzugehen." Ich machte noch eine Pause. "Weiter..?", fragte Nikki. Ich biss mir auf die Unterlippe. "Wir sind dann nach einer Probe zu ihr. Alles war gut bis dann ihre Freunde es für nötig gehalten haben, grölend aus ihrem Schrank zu stürzen und ihr die 3 000 Piepen zu überreichen. Sie hat sich so geschämt. Sie hat ihre Freunde rausgeschmissen und mir erzählt, was ihre Freunde abgezogen haben aber das sie, als sie so positiv bei der Band aufgenommen würde und auch von mir so positiv behandelt worden war, sie nichts mehr davon für das Geld gemacht hat. Ich ? hab ihr natürlich nicht geglaubt und bin einfach ab. Und daran ist aber noch nichts verwerfliches. Ich weiß. Ich bin trotzdem an dem Tag auch nicht nach Hause und hab dir und Mom gesagt, das ich bei nem Freund übrnachtet hab. War auch nicht gelogen. Trotzdem brauchte ich eben noch Zeit um zu gucken, wie ich das vor allem dir erkläre. Warst ja da gerade mal 14. Jedenfalls hat mich Lucy ein paar Tage danach nach der Schule abgefangen und mir nochmal versichert, dass sie mich liebt und dass, was sie gemacht hat, falsch war. Ja war mir auch klar. Ich hab ihr jedenfalls noch ne Chance gegeben. Und einen Tag, bevor das mit dir war, war ich alleine bei ihr. Und was seh' ich auf ihrem Nachttisch? Geld. Wahrscheinlich mehr wie vorher. Ich hab sie natürlich gefragt, was das soll und ob sie wieder Geld dafür bekommen hätte, mir irgendwas zu sagen. Sie schwörte bei allem was sie hatte, dass sie nicht wusste woher das Geld kam. Sie heulte und versicherte mir, dass sie damit nichts davon gewusst zu haben und dass sie jetzt schon gar nicht mehr für das Geld mit mir zusammen wäre. Ich konnte ihr aber nicht nochmal glauben und schon gar nicht wider drauf reinfallen. Hab ich gedacht. Ich wollte einfach meinen Kram nehmen und gehen. Sie hat mich angebettelt, zu bleiben. Und ich war so sturköpfig und hab ihr nicht zugehört. Sie hat ehrlich gesagt nichts falsch gemacht. Sie hat nur immer wieder beteuert, dass sie nichts damit zu tun hat. Und ich hab rot gesehen. Dunkelrot oder so." Ich schwieg. Und Nikki schwieg. "Und das war's? Komm schon. Du trägst dabei aber keine Schuld.", meinte sie dann. "Aber Lucy eigentlich auch nicht. Eigentlich ihre Freunde oder was auch immer. Und ich hab damals jegliche Schuld auf sie abgewälzt und ich wollte einfach nicht, das du oder Mom ein falsches Bild von mir bekommt! Wenn ich euch die ganze Geschichte so ausführlich erzählt hätte, wie scheiße ich war und wie ich mich nicht bemüht hab, mich zusammen zu reißen sondern einfach, wie bei den kleinen scheiß Kindern, eine reingeschlagen hab -" Nikki unterbrach mich. "Warte, du hast also doch zuerst die Hand gehoben?" Ich wollte sie nicht wirklich angucken. Also eigentlich schon. Und eigentlich wollte ich so vieles noch sagen, aber Körper arbeitete gegen mich. Ich nickte also nur, konnte mir aber Nikki's Gesichtsausdruck gut vorstellen. Sie sagte nichts, was mich ein bisschen beunruhigte. Irgendwie schaffte ich es dann, weiter zu sprechen. "Du weißt aber, dass ich nie in meinem Leben die Hand gegen dich heben kann, oder?" "Ja.", antwortete sie, bevor sie mich umarmte. "Noch was, was ich wissen sollte?", fragte sie dann, lies mich aber immer noch nicht los. Und um ehrlich zu sein, war ich froh darum. Trotzdem hatte ich das Gefühl, jede Sekunde einfach zu implodieren. Weiß gar nicht so genau, warum. Vielleicht war ich mir schlicht nicht sicher, wie Nikki das einfach so hinnehmen konnte, ohne damit ein Problem zu haben.
Nikki
Drew zog sich irgendwo in sein Zimmer zurück. Kaum als er weg war, lief ich zurück zu den anderen und beschloss, ihnen ein bisschen davon zu erzählen. ich wollte, dass sie wussten, mit was Lucy auf uns zu kommen könnte. Nur so hätten wir eine Chance zu wissen, was sie machen könnte.
Wir saßen alle zusammen in Aufenteilsraum. Von Lucy fehlte auf der Akademie bis jetzt jede Spur. Gut so.
Vielleicht war ich in dem Moment wirklich scheiße, aber ich konnte nicht anders. Mir ging das, was Lucy gesagt hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Und dass Niko ihr auch noch Recht gab, das jeder seine Geheimnisse hatte, ? Nicht, dass mir nicht klar gewesen war, dass das eben so ist. Aber Drew wusste wirklich alles von mir. Alles. Ich konnte ihm wirklich jede Kleinigkeit erzählen, er würde nichts verplappern und niemanden etwas verraten und sich trotzdem daran erinnern. Und allein der Gedanke, dass ihm irgendwas so sehr beschämte oder beschäftigte, dass er es nicht mal mir sagen konnte, ? schließlich redete er auch mit mir über so ziemlich alles. Aber er hörte wohl lieber zu. Ich suchte mir einfach eine ruhige Minute, und schleifte Drew ein Stück von den anderen Weg. "Drew, bitte Klartext jetzt. Ich weiß, vielleicht hab ich Vertrauensprobleme, aber nimm mir das nicht übel. Ist was dran, an dem, was Lucy gesagt hat?" Er antwortete nicht und das lies mir den Magen umdrehen. "Drew, ich bin mir zu einhundert Prozent sicher, dass du nichts gemacht haben kannst, dass ich dich einfach hier alleine damit sitzen lassen würde.", meinte ich dann. "Nicht nur du kennst mich, sondern ich kenne dich auch. Und du sagst immer, du würdest genau wissen, wenn mich etwas beschäftigt aber rate mal, ich sehe das auch. Nach 17 Jahre ist das vielleicht sogar normal. Also komm. Ich sag es auch den anderen nicht weiter, wenn dich das beruhigt." Er schaute mich nur weiter an. "Wenn du es den anderen aber sagen willst, was vielleicht besser wäre, damit sie eben auch im Bild sind, ? sag's ihnen aber ohne mich. Es wird mich zerreißen, deinen Blick zu sehen. Und ich weiß nicht, ob ich das nochmal hinbekomme." Ich nickte nur. Ich konnte nur nicken.
Drew
Ich konnte nur zu gut nachvollziehen, wie es Nikki gehen musste. Weil es mir nicht anders ging. Vielleicht ging es mir auch schechter wie ihr. Schließlich wusste sie noch nicht, was ich ihr erzählen würde. Aber ich wusste es. Zu genau um ehrlich zu sein. Ich seufzte. "Ich ? hab dir doch immer gesagt, dass ich Lucy damals in der Band kennengelernt hab, richtig?", fing ich an. Sie nickte. "So ganz hatte das nicht gestimmt. Also eigentlich schon, aber sie wollte nie so recht zur Schülerband. Ihre Eltern haben sie ja mehr oder weniger da reingesteckt, aber sie hatte auch noch ein anderen Anreiz. Den größeren würde ich sogar behaupten. Sie war ja in der Schule mit ein paar Mädchen befreundet und ich behaupte einfach mal, dass die irgendwo in so nem Tanzkurs oder Cheerleading oder was auch immer drin waren. Jedenfalls recht bekannt. Zu meiner Zeit, in meiner Stufe wohlgemerkt. Und", ich machte eine Pause. "Lucy hatte mir lange danach noch erzählt, dass dieser Anreiz eine Wette war. Ihre Freunde haben mit ihr gewettet, dass sie sich nie im Leben trauen würde, in die Schülerband zu gehen und was mit mir anzufangen. Und wenn doch, würden sie zusammen legen und sie würde 3 000 Piepen bekommen. Wahrscheinlich unnötig zu erwähnen, dass mich die Freundinnen von ihr niemals wirklich gemocht haben. Im Vergleich zu denen, sind wir nämlich Straßenpenner und bettelarm. Und nicht nur wir, sondern wirklich jeder aus der Band." Nikki schaute mich kurz rätselnd an. "Und das war's?", fragte sie. "Schön wär's.", antwortete ich. "Bin nicht mal annähernd da." Ein bisschen hatte ich mich mittlerweile entspannt. Einen Rückzieher konnte ich jetzt so oder so nicht mehr machen. Also brauchte ich auch nicht mehr angespannt zu sein. Jedenfalls so lange nicht, bis ich mal ans Ende der Geschichte kommen würde. "Vielleicht ist es auch noch wichtig zu sagen, dass Lucy bis zu der Zeit in noch keiner Gescheiten Beziehung war, nur mit so reichen, groben Arschlöchern. Könnte man fast Mitleid bekommen. Gut. Jedenfalls war ich wirklich überrascht, dass gerade so jemand wie sie zu uns in die Band kommen wollte. Und noch überraschter war ich, dass sie auch noch singen konnte. Am Anfang hat sie sich wirklich seltsam verhalten, sich wirklich drängen müssen, irgendwas zu sagen oder zu machen. Aber da alle in der Band nicht wirklich, ? na ja Quaterbacks waren und sie also gut behandelt haben, ist sie immer schneller aufgetaut und hat sich irgendwann wirklich wohl gefühlt. Und das war wirklich keine Lüge. Damals war sie eben noch nicht so. Und da wir eben viel Zeit zusammen verbracht haben mussten, war es für sie anscheinend keine große Überwindung mehr, mit mir ne Beziehung einzugehen." Ich machte noch eine Pause. "Weiter..?", fragte Nikki. Ich biss mir auf die Unterlippe. "Wir sind dann nach einer Probe zu ihr. Alles war gut bis dann ihre Freunde es für nötig gehalten haben, grölend aus ihrem Schrank zu stürzen und ihr die 3 000 Piepen zu überreichen. Sie hat sich so geschämt. Sie hat ihre Freunde rausgeschmissen und mir erzählt, was ihre Freunde abgezogen haben aber das sie, als sie so positiv bei der Band aufgenommen würde und auch von mir so positiv behandelt worden war, sie nichts mehr davon für das Geld gemacht hat. Ich ? hab ihr natürlich nicht geglaubt und bin einfach ab. Und daran ist aber noch nichts verwerfliches. Ich weiß. Ich bin trotzdem an dem Tag auch nicht nach Hause und hab dir und Mom gesagt, das ich bei nem Freund übrnachtet hab. War auch nicht gelogen. Trotzdem brauchte ich eben noch Zeit um zu gucken, wie ich das vor allem dir erkläre. Warst ja da gerade mal 14. Jedenfalls hat mich Lucy ein paar Tage danach nach der Schule abgefangen und mir nochmal versichert, dass sie mich liebt und dass, was sie gemacht hat, falsch war. Ja war mir auch klar. Ich hab ihr jedenfalls noch ne Chance gegeben. Und einen Tag, bevor das mit dir war, war ich alleine bei ihr. Und was seh' ich auf ihrem Nachttisch? Geld. Wahrscheinlich mehr wie vorher. Ich hab sie natürlich gefragt, was das soll und ob sie wieder Geld dafür bekommen hätte, mir irgendwas zu sagen. Sie schwörte bei allem was sie hatte, dass sie nicht wusste woher das Geld kam. Sie heulte und versicherte mir, dass sie damit nichts davon gewusst zu haben und dass sie jetzt schon gar nicht mehr für das Geld mit mir zusammen wäre. Ich konnte ihr aber nicht nochmal glauben und schon gar nicht wider drauf reinfallen. Hab ich gedacht. Ich wollte einfach meinen Kram nehmen und gehen. Sie hat mich angebettelt, zu bleiben. Und ich war so sturköpfig und hab ihr nicht zugehört. Sie hat ehrlich gesagt nichts falsch gemacht. Sie hat nur immer wieder beteuert, dass sie nichts damit zu tun hat. Und ich hab rot gesehen. Dunkelrot oder so." Ich schwieg. Und Nikki schwieg. "Und das war's? Komm schon. Du trägst dabei aber keine Schuld.", meinte sie dann. "Aber Lucy eigentlich auch nicht. Eigentlich ihre Freunde oder was auch immer. Und ich hab damals jegliche Schuld auf sie abgewälzt und ich wollte einfach nicht, das du oder Mom ein falsches Bild von mir bekommt! Wenn ich euch die ganze Geschichte so ausführlich erzählt hätte, wie scheiße ich war und wie ich mich nicht bemüht hab, mich zusammen zu reißen sondern einfach, wie bei den kleinen scheiß Kindern, eine reingeschlagen hab -" Nikki unterbrach mich. "Warte, du hast also doch zuerst die Hand gehoben?" Ich wollte sie nicht wirklich angucken. Also eigentlich schon. Und eigentlich wollte ich so vieles noch sagen, aber Körper arbeitete gegen mich. Ich nickte also nur, konnte mir aber Nikki's Gesichtsausdruck gut vorstellen. Sie sagte nichts, was mich ein bisschen beunruhigte. Irgendwie schaffte ich es dann, weiter zu sprechen. "Du weißt aber, dass ich nie in meinem Leben die Hand gegen dich heben kann, oder?" "Ja.", antwortete sie, bevor sie mich umarmte. "Noch was, was ich wissen sollte?", fragte sie dann, lies mich aber immer noch nicht los. Und um ehrlich zu sein, war ich froh darum. Trotzdem hatte ich das Gefühl, jede Sekunde einfach zu implodieren. Weiß gar nicht so genau, warum. Vielleicht war ich mir schlicht nicht sicher, wie Nikki das einfach so hinnehmen konnte, ohne damit ein Problem zu haben.
Nikki
Drew zog sich irgendwo in sein Zimmer zurück. Kaum als er weg war, lief ich zurück zu den anderen und beschloss, ihnen ein bisschen davon zu erzählen. ich wollte, dass sie wussten, mit was Lucy auf uns zu kommen könnte. Nur so hätten wir eine Chance zu wissen, was sie machen könnte.
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Lexa
Ich war baff. Sowas hätte ich nie von Drew erwartet. "Okay, also hat er uns angelogen...Hmmm...Naja mindestens hat er die jetzt mit der Wahrheit heraus gerückt. Ganz ehrlich, ich kann Lucy ein kleines bisschen verstehen, Leute. Aber das gibt ihr lange nicht das Recht nach so vielen Jahren wieder aufzutauchen und irgendeine Scheiße zu machen, die nicht nur ihm sondern auch dir oder uns schaden könnte...Naja und ich kann auch ebenfalls Drew ein bisschen verstehen. Ich meine sowas tut weh zu denken, die Freundin ist mit einem nur aus Geld zusammen. Also zusammengefasst kann ich beide Seiten verstehen, aber für mich ist Lucy trotzdem eine kleine Schlange und was sie jetzt abzieht finde ich viel Schlimmer. Du kannst ihm auch von mir sagen, dass ich ihn jetzt nicht hasse oder so, haha. Oder Leute, wir mögen ihn immernoch?" Ich sah die Anderen fragend an.
Nikolaj
Ich nickte. Ich dachte genauso wie Lexa. Wobei ich es trotzdem scheiße finde, dass Drew sie gleich geklatscht hatte, obwohl man offensichtlich merkte, dass es ihr Leid tat. Doch ich sprach meine Gedanken nicht aus und sagte nur: "Ja, ich stimme Lexa zu, wir mögen Drew immernoch und ich würde ihn jederzeit verteidigen."
Chloe
Ich hielt mich erstmal heraus. Ich war echt erstaunt, dass Drew zu so etwas fähig war. Ich wusste genau, dass wenn Drew so etwas bei mir gemacht hätte ihm genauso geschlagen hätte. Doch man kann ihm einfach nicht böse sein. Das einzige was mich im Moment ankotze war, dass Drew immer erstmal zu Nikki rennt und ihr alles schön erzählt. Vor allem konnte ich nicht verstehen, wie man mit jemanden zusammen sein kann, den man sein ganzes Leben kennt und jeden Tag gesehen hat. Im Grunde waren sie immernoch Geschwister. Sie sind zwar keine richtigen aber sie sind wie welche. Und irgendwie fand ich das echt krank...Dann fing ich auch endlich an zu reden: "Ja, wir hassen ihn nicht..." Mehr viel mir einfach dazu nicht ein. Ich meine was soll man dazu sagen. Sam und Sophia stimmten Lexa ebenfalls zu. Nikki nickte uns alle zufrieden an und sagte und, dass sie froh sei, dass wir Drew immernoch unterstützen. Haha...So als ob sie schon wissen würde, was er denken wird. Wie mich das nervte. Ich versuchte meine Wut zu unterdrücken. Dämliche Nikki. Bekommt nichts alleine hin. Ich konnte echt nicht verstehen, wieso Drew so hinter ihr her rennt. Und ich werde sie jetzt ganz bestimmt nicht alleine wieder zu ihm gehen lassen, dass sie ihm alles schön alleine erzählt. Das werde ich schön selber machen. Er gehört nicht nur ihr. Ich war so vertieft in meinen Gedanken, dass ich nicht merkte wie Nikki schon los lief und die anderen sich wieder miteinander unterhielten. Nein. Ich lasse das nicht zu. "Leute ich muss kurz weg.", sagte ich nur knapp und trabte los. Als ich vor Drew's Zimmer ankam musste ich vor der Tür feststellen, dass Nikki und Drew schon anders beschäftigt waren. Ich spürte innerlich wie ich vor Eifersucht platzte. Das kann nicht sein. Ich konnte meine Tränen kaum zurück halten und ging raus auf den leeren Schulhof um etwas Abstand von allem zu haben. Plötzlich spürte ich eine kalte Hand auf meiner Schulter zuckte vor Schreck zusammen und drehte mich schlag artig um. Es war Lucy.
Ich war baff. Sowas hätte ich nie von Drew erwartet. "Okay, also hat er uns angelogen...Hmmm...Naja mindestens hat er die jetzt mit der Wahrheit heraus gerückt. Ganz ehrlich, ich kann Lucy ein kleines bisschen verstehen, Leute. Aber das gibt ihr lange nicht das Recht nach so vielen Jahren wieder aufzutauchen und irgendeine Scheiße zu machen, die nicht nur ihm sondern auch dir oder uns schaden könnte...Naja und ich kann auch ebenfalls Drew ein bisschen verstehen. Ich meine sowas tut weh zu denken, die Freundin ist mit einem nur aus Geld zusammen. Also zusammengefasst kann ich beide Seiten verstehen, aber für mich ist Lucy trotzdem eine kleine Schlange und was sie jetzt abzieht finde ich viel Schlimmer. Du kannst ihm auch von mir sagen, dass ich ihn jetzt nicht hasse oder so, haha. Oder Leute, wir mögen ihn immernoch?" Ich sah die Anderen fragend an.
Nikolaj
Ich nickte. Ich dachte genauso wie Lexa. Wobei ich es trotzdem scheiße finde, dass Drew sie gleich geklatscht hatte, obwohl man offensichtlich merkte, dass es ihr Leid tat. Doch ich sprach meine Gedanken nicht aus und sagte nur: "Ja, ich stimme Lexa zu, wir mögen Drew immernoch und ich würde ihn jederzeit verteidigen."
Chloe
Ich hielt mich erstmal heraus. Ich war echt erstaunt, dass Drew zu so etwas fähig war. Ich wusste genau, dass wenn Drew so etwas bei mir gemacht hätte ihm genauso geschlagen hätte. Doch man kann ihm einfach nicht böse sein. Das einzige was mich im Moment ankotze war, dass Drew immer erstmal zu Nikki rennt und ihr alles schön erzählt. Vor allem konnte ich nicht verstehen, wie man mit jemanden zusammen sein kann, den man sein ganzes Leben kennt und jeden Tag gesehen hat. Im Grunde waren sie immernoch Geschwister. Sie sind zwar keine richtigen aber sie sind wie welche. Und irgendwie fand ich das echt krank...Dann fing ich auch endlich an zu reden: "Ja, wir hassen ihn nicht..." Mehr viel mir einfach dazu nicht ein. Ich meine was soll man dazu sagen. Sam und Sophia stimmten Lexa ebenfalls zu. Nikki nickte uns alle zufrieden an und sagte und, dass sie froh sei, dass wir Drew immernoch unterstützen. Haha...So als ob sie schon wissen würde, was er denken wird. Wie mich das nervte. Ich versuchte meine Wut zu unterdrücken. Dämliche Nikki. Bekommt nichts alleine hin. Ich konnte echt nicht verstehen, wieso Drew so hinter ihr her rennt. Und ich werde sie jetzt ganz bestimmt nicht alleine wieder zu ihm gehen lassen, dass sie ihm alles schön alleine erzählt. Das werde ich schön selber machen. Er gehört nicht nur ihr. Ich war so vertieft in meinen Gedanken, dass ich nicht merkte wie Nikki schon los lief und die anderen sich wieder miteinander unterhielten. Nein. Ich lasse das nicht zu. "Leute ich muss kurz weg.", sagte ich nur knapp und trabte los. Als ich vor Drew's Zimmer ankam musste ich vor der Tür feststellen, dass Nikki und Drew schon anders beschäftigt waren. Ich spürte innerlich wie ich vor Eifersucht platzte. Das kann nicht sein. Ich konnte meine Tränen kaum zurück halten und ging raus auf den leeren Schulhof um etwas Abstand von allem zu haben. Plötzlich spürte ich eine kalte Hand auf meiner Schulter zuckte vor Schreck zusammen und drehte mich schlag artig um. Es war Lucy.
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
[Ich pamp das jetzt der richtigkeit halber einfach rein x'D]
Nikki
Ich schaute raus zum Fenster. Draußen war der Himmel noch recht blau, vielleicht ein, zwei Wolken lagen über diesem Blau. Sah eigentlich ganz nice aus. Trotzdem konnte mich der Anblick von dem Himmel nicht weniger von meiner Übelkeit ablenken. "Leute, ich mach mir Sorgen. Keiner von euch hat Drew irgendwo gesehen, oder?", fragte ich dann. Ich wusste, dass ich eigentlich gerade ganz andere Probleme haben sollte, aber ich hatte ihn, seitdem er mir wirklich alles erzählt hatte, nicht mehr gesehen. Als hätte er sich einfach aufgelöst. Und das machte mir Sorgen. Große sogar. Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ ich die anderen stehen und suchte selber nach ihm. Hoffentlich wurde ihm das nicht alles zu viel und ? In den Fluren war er nirgendwo zu sehen. Also lief ich zu seinem Zimmer. Als ich kurz vor seinem Zimmer stand, konnte ich schon Musik hören. Gospel ? Panic at the Disco. Mein alter Emo. Abgeschlossen. Also klopte ich. "Drew?", fragte ich dann vorsichtig. Er musste da drin sein. Niemand sonst aus seinem Zimmer hörte Musik, schon gar nicht das. "Drew bitte mach auf!", forderte ich ein bisschen lauter. Als ich mir dann vielleicht einbildete, das Fenster zu hören, bekam ich Panik. "Drew! Hey, wenn dass das Fenster war, schlag ich dir vor, das wieder zu zumachen und die Tür auf zu machen! Bitte! Mach kein Scheiß, man! Ich brauch dich noch! Lass mich nicht alleine!" "Das war der Schlüssel.", hörte ich ihn von der anderen Seite aus sagen. " ? hast du n Vogel?", fragte ich dann und schniefte. "Hast du mich grade ernsthaft denken lassen, dass du gesprungen bist, nur um den scheiß Schlüssel da raus zu werfen? Mach lieber die Tür auf!" "Geht doch nicht. Ohne Schlüssel." Ich konnte ihn praktisch grinsen hören. "Warum wirfst du ihn dann auch raus?!", brüllte ich. "Symbolik vielleicht, keine Ahnung. Mir war einfach danach. Ist aber nicht unten irgendwo Nachschlüssel?", fragte er dann. "Drew, ich geh jetzt nen Schlüssel hohlen. Und wenn du in der Zeit springst, schwöre ich, komm ich dir nach und bring dich nochmal um, verstanden?" "Aye." Und kaum fünf Minuten später konnte ich seine Tür aufschließen. Er kam förmlich raus gestürzt und umarmt mich. "Mach das nie wieder, ja? Ich hatte echt Schiss!", meinte ich dann halb lachend. "Konnte ich ja nicht ahnen." Ich klatschte ihn auf den Rücken. "Doch! Und wie du das konntest." Mittlerweile waren wir dann in seinem Zimmer und hatten uns auf's Bett gesetzt. "Wie hast du eigentlich alle hier raus bekommen?", fragte ich dann. "Waren die nicht angepisst, das sie nicht mehr in ihr Zimmer kommen konnten?" "Doch.", antwortete er grinsend. "Aber ist doch egal." Ich nickte. "Ach wie süß!" Als ich Lucy hörte, zweifelte ich für eine Sekunde an meinem Verstand. Und Drew sichtlich auch. "Guck euch nur an, was ich in eurem Schrank gefunden hab!" Sie kam grade aus besagtem heraus stolziert. "Hast du auch grade n Deja vu?", fragte Drew. "Aber Hallo.", bestätigte ich nur. Als ich zur Tür schaute, standen dort schon Sam und die anderen. Ich musste sie wohl mit meiner Panikschieberei angelockt haben oder so. Mein Blick wanderte wieder zu Lucy, die die Adoptionsurkunde mit einem grinsen in der Hand hielt. "Du wagst es nicht..!", knurrte ich sie drohend an. "Und wie.", hauchte sie grinsend, als sie das alte Papier zerriss. Ich war aber doch zu sehr von Drew's ruhiger Reaktion verwundert. " ? war eh die Falsche.", meinte er nur kühl. "Das Orginal ist nämlich wieder auf dem Weg zu Mom. Und du kannst rein gar nichts dagegen tun." "Ich krieg euch noch!", knurrte Lucy, bevor sie wütend aus dem Zimmer stürmte. "Was, wirklich?!", fragte ich Drew, als Lucy außer hörweite war. "Nö.", antwortete er nur locker und lehnte sich gegen die Wand. "Hab geblöfft." "Was?! Willst du mir jetzt also ehrlich sagen, dass diese blöde Schlampe eben die Adoptionsurkunde zerrissen hat?!" "Jep." "Wie kannst du da so ruhig bleiben?!" Er grinste. "Ich ... hab vor ner Woche nochmal mit Mom telefoniert.", verkündete er dann. "Sie hat jeglichen Kram rückgängig gemacht. Darüber hinaus kannst du in den nächsten -" Weiter ließ ich ihn gar nicht kommen. "Darf ich auch mal ausre-" "Nein." Er schob mich vorsichtig von sich runter. "Darüber hinaus kannst du deine Eltern in den nächsten Sommerferien besuchen. Beziehungsweise wir drei. Du, ich und Mom." Draußen hörte ich Sam an nem fast brechen vor lachen. "Ihr seit echt blöd, darf ich das so sagen?", rief er dann ins Zimmer. "Blöd?", fragte ich grinsend. "Ja. Ich sage das S Wort nicht." "Welches genau?", fragte ihn Drew. "Süß. Ach, verdammte Scheiße! Ich hasse dich, Bradley!" Vielleicht hatten die anderen doch recht. Vielleicht hatte sich ja nicht so viel verändert, als ich gedacht hatte.
Lucy
Chloe war schon beim Campen so einfach gewesen. Einfach in der Hinsicht, dass es einfach war, sie in Rage zu bringen. Viel zu einfach. Hätte ich kein Ziel, würde sie mir glatt Leid tun. Ich lächelte sie an. "Alles in Ordnung bei dir?", fragte ich sie höflich. "Scheinst ja nicht wirklich in guter Verfassung zu sein, oder Täusche ich mich da etwa?" Ich lies sie gar nicht wirklich zu Wort kommen. Und um ehrlich zu sein, interessierte es mich auch gar nicht. "Hab ich ausversehen darmals einen Wunden Punkt getroffen? Mit Drew meine ich? Bei dir?", fragte ich gleich drauflos.
Nikki
Ich schaute raus zum Fenster. Draußen war der Himmel noch recht blau, vielleicht ein, zwei Wolken lagen über diesem Blau. Sah eigentlich ganz nice aus. Trotzdem konnte mich der Anblick von dem Himmel nicht weniger von meiner Übelkeit ablenken. "Leute, ich mach mir Sorgen. Keiner von euch hat Drew irgendwo gesehen, oder?", fragte ich dann. Ich wusste, dass ich eigentlich gerade ganz andere Probleme haben sollte, aber ich hatte ihn, seitdem er mir wirklich alles erzählt hatte, nicht mehr gesehen. Als hätte er sich einfach aufgelöst. Und das machte mir Sorgen. Große sogar. Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ ich die anderen stehen und suchte selber nach ihm. Hoffentlich wurde ihm das nicht alles zu viel und ? In den Fluren war er nirgendwo zu sehen. Also lief ich zu seinem Zimmer. Als ich kurz vor seinem Zimmer stand, konnte ich schon Musik hören. Gospel ? Panic at the Disco. Mein alter Emo. Abgeschlossen. Also klopte ich. "Drew?", fragte ich dann vorsichtig. Er musste da drin sein. Niemand sonst aus seinem Zimmer hörte Musik, schon gar nicht das. "Drew bitte mach auf!", forderte ich ein bisschen lauter. Als ich mir dann vielleicht einbildete, das Fenster zu hören, bekam ich Panik. "Drew! Hey, wenn dass das Fenster war, schlag ich dir vor, das wieder zu zumachen und die Tür auf zu machen! Bitte! Mach kein Scheiß, man! Ich brauch dich noch! Lass mich nicht alleine!" "Das war der Schlüssel.", hörte ich ihn von der anderen Seite aus sagen. " ? hast du n Vogel?", fragte ich dann und schniefte. "Hast du mich grade ernsthaft denken lassen, dass du gesprungen bist, nur um den scheiß Schlüssel da raus zu werfen? Mach lieber die Tür auf!" "Geht doch nicht. Ohne Schlüssel." Ich konnte ihn praktisch grinsen hören. "Warum wirfst du ihn dann auch raus?!", brüllte ich. "Symbolik vielleicht, keine Ahnung. Mir war einfach danach. Ist aber nicht unten irgendwo Nachschlüssel?", fragte er dann. "Drew, ich geh jetzt nen Schlüssel hohlen. Und wenn du in der Zeit springst, schwöre ich, komm ich dir nach und bring dich nochmal um, verstanden?" "Aye." Und kaum fünf Minuten später konnte ich seine Tür aufschließen. Er kam förmlich raus gestürzt und umarmt mich. "Mach das nie wieder, ja? Ich hatte echt Schiss!", meinte ich dann halb lachend. "Konnte ich ja nicht ahnen." Ich klatschte ihn auf den Rücken. "Doch! Und wie du das konntest." Mittlerweile waren wir dann in seinem Zimmer und hatten uns auf's Bett gesetzt. "Wie hast du eigentlich alle hier raus bekommen?", fragte ich dann. "Waren die nicht angepisst, das sie nicht mehr in ihr Zimmer kommen konnten?" "Doch.", antwortete er grinsend. "Aber ist doch egal." Ich nickte. "Ach wie süß!" Als ich Lucy hörte, zweifelte ich für eine Sekunde an meinem Verstand. Und Drew sichtlich auch. "Guck euch nur an, was ich in eurem Schrank gefunden hab!" Sie kam grade aus besagtem heraus stolziert. "Hast du auch grade n Deja vu?", fragte Drew. "Aber Hallo.", bestätigte ich nur. Als ich zur Tür schaute, standen dort schon Sam und die anderen. Ich musste sie wohl mit meiner Panikschieberei angelockt haben oder so. Mein Blick wanderte wieder zu Lucy, die die Adoptionsurkunde mit einem grinsen in der Hand hielt. "Du wagst es nicht..!", knurrte ich sie drohend an. "Und wie.", hauchte sie grinsend, als sie das alte Papier zerriss. Ich war aber doch zu sehr von Drew's ruhiger Reaktion verwundert. " ? war eh die Falsche.", meinte er nur kühl. "Das Orginal ist nämlich wieder auf dem Weg zu Mom. Und du kannst rein gar nichts dagegen tun." "Ich krieg euch noch!", knurrte Lucy, bevor sie wütend aus dem Zimmer stürmte. "Was, wirklich?!", fragte ich Drew, als Lucy außer hörweite war. "Nö.", antwortete er nur locker und lehnte sich gegen die Wand. "Hab geblöfft." "Was?! Willst du mir jetzt also ehrlich sagen, dass diese blöde Schlampe eben die Adoptionsurkunde zerrissen hat?!" "Jep." "Wie kannst du da so ruhig bleiben?!" Er grinste. "Ich ... hab vor ner Woche nochmal mit Mom telefoniert.", verkündete er dann. "Sie hat jeglichen Kram rückgängig gemacht. Darüber hinaus kannst du in den nächsten -" Weiter ließ ich ihn gar nicht kommen. "Darf ich auch mal ausre-" "Nein." Er schob mich vorsichtig von sich runter. "Darüber hinaus kannst du deine Eltern in den nächsten Sommerferien besuchen. Beziehungsweise wir drei. Du, ich und Mom." Draußen hörte ich Sam an nem fast brechen vor lachen. "Ihr seit echt blöd, darf ich das so sagen?", rief er dann ins Zimmer. "Blöd?", fragte ich grinsend. "Ja. Ich sage das S Wort nicht." "Welches genau?", fragte ihn Drew. "Süß. Ach, verdammte Scheiße! Ich hasse dich, Bradley!" Vielleicht hatten die anderen doch recht. Vielleicht hatte sich ja nicht so viel verändert, als ich gedacht hatte.
Lucy
Chloe war schon beim Campen so einfach gewesen. Einfach in der Hinsicht, dass es einfach war, sie in Rage zu bringen. Viel zu einfach. Hätte ich kein Ziel, würde sie mir glatt Leid tun. Ich lächelte sie an. "Alles in Ordnung bei dir?", fragte ich sie höflich. "Scheinst ja nicht wirklich in guter Verfassung zu sein, oder Täusche ich mich da etwa?" Ich lies sie gar nicht wirklich zu Wort kommen. Und um ehrlich zu sein, interessierte es mich auch gar nicht. "Hab ich ausversehen darmals einen Wunden Punkt getroffen? Mit Drew meine ich? Bei dir?", fragte ich gleich drauflos.
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Chloe
"Sag mal hast du kein Leben, Lucy? Meine Fresse, such dir einen Job und geh' mir Nicht auf die Nerven!", zickte ich sie an. Ich war sowieso schon genervt von allem und hatte keine Lust mich auch noch mit ihr zu unterhalten. Dann stand ich auf und wollte gehen, doch Lucy hielt mich wieder auf.
"Sag mal hast du kein Leben, Lucy? Meine Fresse, such dir einen Job und geh' mir Nicht auf die Nerven!", zickte ich sie an. Ich war sowieso schon genervt von allem und hatte keine Lust mich auch noch mit ihr zu unterhalten. Dann stand ich auf und wollte gehen, doch Lucy hielt mich wieder auf.
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Lucy
"Ach komm.", grinste ich sie an. "Als hätten wir nicht das selbe Ziel." Ich funkelte Chloe an.
[Das ist das Problem bei Dialogen. Texte, kurz XD]
"Ach komm.", grinste ich sie an. "Als hätten wir nicht das selbe Ziel." Ich funkelte Chloe an.
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Chloe
Ich starrte sie an. War das gerade ihr Ernst? "Von welchem Ziel sprichst du da bitte, man?"
Ich starrte sie an. War das gerade ihr Ernst? "Von welchem Ziel sprichst du da bitte, man?"
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Lucy
"Als ob das so schwer zu verstehen wäre." grinste ich. Ich wollte sie noch ei bisschen zappeln lassen. "Es gibt doch 100%-ig irgendwas, was dich gerade sehr stört, oder? Jemanden, der dich gerade sehr stört...?"
"Als ob das so schwer zu verstehen wäre." grinste ich. Ich wollte sie noch ei bisschen zappeln lassen. "Es gibt doch 100%-ig irgendwas, was dich gerade sehr stört, oder? Jemanden, der dich gerade sehr stört...?"
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Chloe
Ich lachte. "Die Einzige die mich gerade stört bist du!" Dann lief ich weiter. Im Grunde wusste ich was sie meinte. Ich wusste sogar ganz genau, was sie meinte. Und ich wusste auch, dass sie irgendwie wusste, dass ich ein Problem mit Drew und Nikki hatte. Insbesondere mit Nikki. Ich wollte es ihr aber natürlich nicht zeigen.
Ich lachte. "Die Einzige die mich gerade stört bist du!" Dann lief ich weiter. Im Grunde wusste ich was sie meinte. Ich wusste sogar ganz genau, was sie meinte. Und ich wusste auch, dass sie irgendwie wusste, dass ich ein Problem mit Drew und Nikki hatte. Insbesondere mit Nikki. Ich wollte es ihr aber natürlich nicht zeigen.
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Lucy
Chloe war einfach zu eitel, um zu zugeben, dass ich Recht hatte. Sie war zu eigenständig. Muss ich ändern. Ein bisschen vielleicht. "Und was ist, wenn ich dir helfen könnte, bei deinem, Problem?", löcherte ich sie weiter. "Wenn ich dir helfen könnte, Nikki so weit aus dem Weg zu räumen, dass wieder für dich mehr Platz ist? Ich mein, du und ich wissen ganz genau, dass im Moment in Drew's Leben weder Platz für dich noch für irgendjemand sonst ist. Die beiden schotten sich doch nur noch von den anderen ab! Glaubst du nicht, dass sie auch gut ohne irgendjemanden aus eurer Gruppe klar kommen würden? Die beiden warten doch nur noch darauf, bis sie euch alle hinter sich lassen können." Ich grinste. "Das willst du nicht so weit kommen lassen , oder Chloe? Schon gar nicht für Drew, hm?"
Chloe war einfach zu eitel, um zu zugeben, dass ich Recht hatte. Sie war zu eigenständig. Muss ich ändern. Ein bisschen vielleicht. "Und was ist, wenn ich dir helfen könnte, bei deinem, Problem?", löcherte ich sie weiter. "Wenn ich dir helfen könnte, Nikki so weit aus dem Weg zu räumen, dass wieder für dich mehr Platz ist? Ich mein, du und ich wissen ganz genau, dass im Moment in Drew's Leben weder Platz für dich noch für irgendjemand sonst ist. Die beiden schotten sich doch nur noch von den anderen ab! Glaubst du nicht, dass sie auch gut ohne irgendjemanden aus eurer Gruppe klar kommen würden? Die beiden warten doch nur noch darauf, bis sie euch alle hinter sich lassen können." Ich grinste. "Das willst du nicht so weit kommen lassen , oder Chloe? Schon gar nicht für Drew, hm?"
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Chloe
Ich stand gerade mit dem Rücken zu ihr, während sie ihre Standpauke hielt. Ich dachte an Sophia's Worte: Du sollst dich nicht komplett ändern, wenn sie wieder irgendwas macht, klar? Aber versuch dich einfach zusammen zu reißen, okay? Ich meinem Kopf ratterte dieser Satz rauf und runter, jedoch auch das was Lucy sagte. Es liegt alles in meiner Hand. Ich schaute auf den Boden. Was sollte ich tun? Lucy hatte Recht...Aber...Nein...So Scheiße kann ich nicht sein...Sowas kann ich nicht bringen. Mein Kopf explodierte fast. So viele Gedanken. Ich schaute Lucy immer noch nicht an. Ich flüsterte nur zu mir selbst: "Nein." Lucy bemerkte wahrscheinlich wieder meine Unsicherheit und das nutze sie direkt aus und unterbrach meine Gedanken.
Ich stand gerade mit dem Rücken zu ihr, während sie ihre Standpauke hielt. Ich dachte an Sophia's Worte: Du sollst dich nicht komplett ändern, wenn sie wieder irgendwas macht, klar? Aber versuch dich einfach zusammen zu reißen, okay? Ich meinem Kopf ratterte dieser Satz rauf und runter, jedoch auch das was Lucy sagte. Es liegt alles in meiner Hand. Ich schaute auf den Boden. Was sollte ich tun? Lucy hatte Recht...Aber...Nein...So Scheiße kann ich nicht sein...Sowas kann ich nicht bringen. Mein Kopf explodierte fast. So viele Gedanken. Ich schaute Lucy immer noch nicht an. Ich flüsterte nur zu mir selbst: "Nein." Lucy bemerkte wahrscheinlich wieder meine Unsicherheit und das nutze sie direkt aus und unterbrach meine Gedanken.
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Lucy
Na bitte. Geht doch. "Chloe, was soll denn großartig passieren? Die anderen werden gar nicht merken, wenn du was machst. Außerdem, bin ich doch auch noch da. Und was ist, wenn ich Recht habe und das alles funktioniert, so wie wir uns das vorstellen? Denk doch nur mal eine Sekunde an die Möglichekiten die du dann hast! Die ihr dann habt!"
Na bitte. Geht doch. "Chloe, was soll denn großartig passieren? Die anderen werden gar nicht merken, wenn du was machst. Außerdem, bin ich doch auch noch da. Und was ist, wenn ich Recht habe und das alles funktioniert, so wie wir uns das vorstellen? Denk doch nur mal eine Sekunde an die Möglichekiten die du dann hast! Die ihr dann habt!"
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Chloe
Ich hatte genug. Zu viele Gedanken. Ich war hin und her gerissen. Ich drehte mich langsam um, lief zu Lucy und baute mich bedrohend vor ihr auf und versuchte mich verzweifelt zu wehren: "Du laberst nur Scheiße, Lucy! Du hast einfach kein Plan vom Leben! Verzieh dich in dein Loch zurück und nerv andere Leute! Ich werde einen SCHEIß tun!" Dann wendete ich mich von ihr ab und lief an ihr vorbei, Richtung Tür zum Hauptgebäude.
Ich hatte genug. Zu viele Gedanken. Ich war hin und her gerissen. Ich drehte mich langsam um, lief zu Lucy und baute mich bedrohend vor ihr auf und versuchte mich verzweifelt zu wehren: "Du laberst nur Scheiße, Lucy! Du hast einfach kein Plan vom Leben! Verzieh dich in dein Loch zurück und nerv andere Leute! Ich werde einen SCHEIß tun!" Dann wendete ich mich von ihr ab und lief an ihr vorbei, Richtung Tür zum Hauptgebäude.
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Lucy
"Chloe warte doch!" Ich lief ihr hinterher. Eigentlich gar nicht so meine Art aber was solls. Victoria kam gerade aus dem Haupteingang raus und wurde fast von Chloe umgerämpelt. Ich machte eine Abwertende Geste und fetze Chloe so gut es ging hinterher. Als ich sie eingehohlt und zum stehenbleiben gebracht hatte, meinte ich: "Chloe bitte. Überleg doch bitte mal, wie du dich gerade quälst. Willst du das etwa noch drei Jahre lang weiter machen?" Ich machte eine Pause um wieder zu Atem zu kommen. "Es wird dir nichts passieren. Keiner von denen kann dir was. Du bist doch so oder so zu stark für die. Und wenn du doch wirklich so stark bist, kannst du auch diese Risiken eingehen, oder? Außerdem, ich kenne Drew nach Nikki am besten. Aber das können wir ja noch ändern.", fügte ich hinzu und zwinkerte Chloe kurz zu.
"Chloe warte doch!" Ich lief ihr hinterher. Eigentlich gar nicht so meine Art aber was solls. Victoria kam gerade aus dem Haupteingang raus und wurde fast von Chloe umgerämpelt. Ich machte eine Abwertende Geste und fetze Chloe so gut es ging hinterher. Als ich sie eingehohlt und zum stehenbleiben gebracht hatte, meinte ich: "Chloe bitte. Überleg doch bitte mal, wie du dich gerade quälst. Willst du das etwa noch drei Jahre lang weiter machen?" Ich machte eine Pause um wieder zu Atem zu kommen. "Es wird dir nichts passieren. Keiner von denen kann dir was. Du bist doch so oder so zu stark für die. Und wenn du doch wirklich so stark bist, kannst du auch diese Risiken eingehen, oder? Außerdem, ich kenne Drew nach Nikki am besten. Aber das können wir ja noch ändern.", fügte ich hinzu und zwinkerte Chloe kurz zu.
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Chloe
Ich guckte ihr erstmal nicht in die Augen. Je, mehr sie auf mich einredete und überredete, desto unsicherer wurde ich. Unsicher, was das Richtige war. Dann schaute ich kurz um mich herum, um sicher zu gehen, dass dort niemand war. Dann kam ich etwas näher an Lucy heran, damit ich nicht wieder schreien musste, weil ich Erstens außer Atem war und Zweitens nicht wollte, dass jemand unser Gespräch mitbekommen könnte: "Ich hab dir gesagt, dass ich nichts mit dir zu tun haben will!" Ich wunderte mich, dass meine Stimme auf einmal so zittrig wurde. Sowas ist mir noch nie zuvor passiert. Ich konnte ihr irgendwie nichtmehr widersprechen. Die Sätze die Sophia damals zu mir sagte, waren wie aus meinem Kopf geblasen. Ihr muss wirklich was daran liegen, den Beiden zu schaden, dass sie mir so sehr hinterher rannte.
Ich guckte ihr erstmal nicht in die Augen. Je, mehr sie auf mich einredete und überredete, desto unsicherer wurde ich. Unsicher, was das Richtige war. Dann schaute ich kurz um mich herum, um sicher zu gehen, dass dort niemand war. Dann kam ich etwas näher an Lucy heran, damit ich nicht wieder schreien musste, weil ich Erstens außer Atem war und Zweitens nicht wollte, dass jemand unser Gespräch mitbekommen könnte: "Ich hab dir gesagt, dass ich nichts mit dir zu tun haben will!" Ich wunderte mich, dass meine Stimme auf einmal so zittrig wurde. Sowas ist mir noch nie zuvor passiert. Ich konnte ihr irgendwie nichtmehr widersprechen. Die Sätze die Sophia damals zu mir sagte, waren wie aus meinem Kopf geblasen. Ihr muss wirklich was daran liegen, den Beiden zu schaden, dass sie mir so sehr hinterher rannte.
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Lucy
"Ich werde dir auch nichts vorschreiben.", antwortete ich ihr ruhig. "Aber willst du dir wirklich von Nikki die Show stehlen lassen? Wirklich? Von jemanden, der nicht mal ohne den Schutz ihres Bruders irgendwas auf die Reihe bekommt? Kann wirklich nicht dein ernst sein. Ich hatte dich klüger eingeschätzt, Chloe. Da kann man Andrew fast verstehen." Dann lies ich sie stehen und lief nach draußen zu Victoria. "Noch nicht überredet?", fragte sie mich als erstes. "Psh! Natürlich. Wird schon funktionieren.", meinte ich nur.
"Ich werde dir auch nichts vorschreiben.", antwortete ich ihr ruhig. "Aber willst du dir wirklich von Nikki die Show stehlen lassen? Wirklich? Von jemanden, der nicht mal ohne den Schutz ihres Bruders irgendwas auf die Reihe bekommt? Kann wirklich nicht dein ernst sein. Ich hatte dich klüger eingeschätzt, Chloe. Da kann man Andrew fast verstehen." Dann lies ich sie stehen und lief nach draußen zu Victoria. "Noch nicht überredet?", fragte sie mich als erstes. "Psh! Natürlich. Wird schon funktionieren.", meinte ich nur.
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Chloe
Ich blieb immernoch an der gleichen Stelle stehen. Es sprach nichts gegen Lucy's Argumente. Irgendwie hatte sie Recht. Besonders der letze Satz von ihr. Da kann man Andrew fast verstehen....Ich schaute wieder zu Lucy und bemerkte, Victoria ebenfalls neben ihr. Gott. Diese Zwei Ratten. Wie konnte ich nur jemanden Recht geben, den ich vorher so hasste. Ich verstand echt die Welt nichtmehr. Dann drehte ich mich wieder von ihnen weg und lief Richtung Treppe, um einfach nurnoch in mein Zimmer zu gehen. Das war echt zu viel. Und kaum war ich oben, traf ich auf Ron. Der mich einfach nur verschmiltzt anguckte: "Was ist los Chloe?" Ich jedoch ignorierte ihn einfach nur und lief geradeaus weiter.
Ron
Ich lachte nur und lief nach unten und hielt aus nichtmehr für nötig Chloe weiter zu provozieren. Als ich unten ankam, sah ich Victoria und irgendein Mädchen, dass ich nicht kannte im Schulhof stehen. Dann viel mir ein, dass ich noch die Sache zwischen Victoria und mir klären wollte. Also lief ich auf sie zu und merkte schon, dass sie immernoch ziemlich sauer auf mich war. "Hey Victoria...Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen. Ich hätte nicht einfach weg gehen und dich so stehen lassen sollen. Es war ein Fehler, dass wir zusammen gekommen sind, da wir einfach zu unterschiedlich sind...Hoffe wir können jetzt miteinander umgehen, wie erwachsene." Ich hoffte, dass Victoria mich verstehen würde. "Achja, das Kleid kannst du auch behalten."
Ich blieb immernoch an der gleichen Stelle stehen. Es sprach nichts gegen Lucy's Argumente. Irgendwie hatte sie Recht. Besonders der letze Satz von ihr. Da kann man Andrew fast verstehen....Ich schaute wieder zu Lucy und bemerkte, Victoria ebenfalls neben ihr. Gott. Diese Zwei Ratten. Wie konnte ich nur jemanden Recht geben, den ich vorher so hasste. Ich verstand echt die Welt nichtmehr. Dann drehte ich mich wieder von ihnen weg und lief Richtung Treppe, um einfach nurnoch in mein Zimmer zu gehen. Das war echt zu viel. Und kaum war ich oben, traf ich auf Ron. Der mich einfach nur verschmiltzt anguckte: "Was ist los Chloe?" Ich jedoch ignorierte ihn einfach nur und lief geradeaus weiter.
Ron
Ich lachte nur und lief nach unten und hielt aus nichtmehr für nötig Chloe weiter zu provozieren. Als ich unten ankam, sah ich Victoria und irgendein Mädchen, dass ich nicht kannte im Schulhof stehen. Dann viel mir ein, dass ich noch die Sache zwischen Victoria und mir klären wollte. Also lief ich auf sie zu und merkte schon, dass sie immernoch ziemlich sauer auf mich war. "Hey Victoria...Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen. Ich hätte nicht einfach weg gehen und dich so stehen lassen sollen. Es war ein Fehler, dass wir zusammen gekommen sind, da wir einfach zu unterschiedlich sind...Hoffe wir können jetzt miteinander umgehen, wie erwachsene." Ich hoffte, dass Victoria mich verstehen würde. "Achja, das Kleid kannst du auch behalten."
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Victoria
Ich musste gestehen, dass ich es ziemlich gescheit von Ron fand, dass er sich bei mir entschuldigte. Schließlich musste man doch sagen, wenn man dann mal falsch lag, oder? "Wenn du meinst.", anotwortete ich. "Und das Kleid hätte ich so oder so behlaten. Ich mein, was willst du noch damit?" Dann schaute ich zu Lucy. "Hey, ... eh aber sie brauch ziemlich lang, um sich zu entscheiden.", bemerkte ich dann. Sie schaute mich verständnislos an. "Ja was soll ich jetzt da bitte machen?", fragte sie mich dann. "Weiß nicht. Dein Plan.", gab ich nurz zurück. Lucy kam in's Grübeln. "Ich lass ihr einfach noch die Zeit. Sehr viel länger kann sie ja wohl nicht darüber nachdenken können. Schließlich weiß sie, dass ich recht habe."
Ich musste gestehen, dass ich es ziemlich gescheit von Ron fand, dass er sich bei mir entschuldigte. Schließlich musste man doch sagen, wenn man dann mal falsch lag, oder? "Wenn du meinst.", anotwortete ich. "Und das Kleid hätte ich so oder so behlaten. Ich mein, was willst du noch damit?" Dann schaute ich zu Lucy. "Hey, ... eh aber sie brauch ziemlich lang, um sich zu entscheiden.", bemerkte ich dann. Sie schaute mich verständnislos an. "Ja was soll ich jetzt da bitte machen?", fragte sie mich dann. "Weiß nicht. Dein Plan.", gab ich nurz zurück. Lucy kam in's Grübeln. "Ich lass ihr einfach noch die Zeit. Sehr viel länger kann sie ja wohl nicht darüber nachdenken können. Schließlich weiß sie, dass ich recht habe."
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Ron
Ich schaute die beiden Mädchen verwirrt an. Ich wusste überhaupt nicht wovon Victoria da redete. "Ehm...Sorry, aber wovon redet ihr, wenn ich fragen darf?"
Ich schaute die beiden Mädchen verwirrt an. Ich wusste überhaupt nicht wovon Victoria da redete. "Ehm...Sorry, aber wovon redet ihr, wenn ich fragen darf?"
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Victoria
Ich schaute Ron kurz an. Dann wechselte mein Blick zu Lucy. "Uhm ... gut. Also.. Lucy hatte einen Plan. Übrigens. Das ist Lucy." Dann bemühte ich mich, Ron die Grundlagen ihres Plans zu erklären. Immer, wenn ich etwas ein wenig verdrehte, verbesserte mich Lucy peniebel wie sie dabei war. Konnte ich aber auch nachvollziehen. Schließlich wollte sie ihren Plan gesittet und geordnet. Und so wollte sie ihn auch durchführen. Dann nabelte sie sich schließlich aus der Konversation. "Ich geh mal in die Nähe von Chloes Zimmer falls sie mich sucht oder eben nicht sucht." Und dann war sie im Gebäude verschwunden. "Also was sagst du?", fragte ich Ron dann. "Hängst du mit da drin oder nicht?"
Ich schaute Ron kurz an. Dann wechselte mein Blick zu Lucy. "Uhm ... gut. Also.. Lucy hatte einen Plan. Übrigens. Das ist Lucy." Dann bemühte ich mich, Ron die Grundlagen ihres Plans zu erklären. Immer, wenn ich etwas ein wenig verdrehte, verbesserte mich Lucy peniebel wie sie dabei war. Konnte ich aber auch nachvollziehen. Schließlich wollte sie ihren Plan gesittet und geordnet. Und so wollte sie ihn auch durchführen. Dann nabelte sie sich schließlich aus der Konversation. "Ich geh mal in die Nähe von Chloes Zimmer falls sie mich sucht oder eben nicht sucht." Und dann war sie im Gebäude verschwunden. "Also was sagst du?", fragte ich Ron dann. "Hängst du mit da drin oder nicht?"
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Ron
Ich schaute dem schwarzhaarigen Mädchen fragend hinterher, die ich erst kennengelernt habe. Dann lachte ich kurz und antwortete: "Haha klar doch! Andrew hat es verdient. Und seine Flamme auch. Ich meine, was die abgezogen hatten?! Aber eine Frage habe ich noch. Was hat Lucy denn mit ihm zu tun gehabt, dass sie ihm so schaden will?"
Chloe
Ich war in meinem Zimmer und heulte mir die Seele aus. Das ganze war eben echt zu viel. Normalerweise war ich nicht die Person, die wegen allem los heulte, jedoch war das an dem Tag echt mal nötig. Ich war viel zu verwirrt um klar zu denken. Zum Glück war niemand im Zimmer. Das wär's ja noch gewesen. Lucy hatte wirklich Recht. Aber ich war noch viel zu aufgewühlt um das zu akzeptieren. Ich hoffte nur, dass irgendwie alles Gut werden würde. Egal was ich tun würde.
Ich schaute dem schwarzhaarigen Mädchen fragend hinterher, die ich erst kennengelernt habe. Dann lachte ich kurz und antwortete: "Haha klar doch! Andrew hat es verdient. Und seine Flamme auch. Ich meine, was die abgezogen hatten?! Aber eine Frage habe ich noch. Was hat Lucy denn mit ihm zu tun gehabt, dass sie ihm so schaden will?"
Chloe
Ich war in meinem Zimmer und heulte mir die Seele aus. Das ganze war eben echt zu viel. Normalerweise war ich nicht die Person, die wegen allem los heulte, jedoch war das an dem Tag echt mal nötig. Ich war viel zu verwirrt um klar zu denken. Zum Glück war niemand im Zimmer. Das wär's ja noch gewesen. Lucy hatte wirklich Recht. Aber ich war noch viel zu aufgewühlt um das zu akzeptieren. Ich hoffte nur, dass irgendwie alles Gut werden würde. Egal was ich tun würde.
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Victoria
"Ob du's jetzt hören willst oder nicht aber die beiden hatten mal was miteinander und wegen ... Vorfällen... sagen wir einfach, dass eine Situation zwischen den beiden eskaliert ist, okay?" Ich wollte wirklich nicht zu sehr ins Detail gehen. Besonders nicht, wenn ich nicht wüsste, ob Lucy jede Sekunde zurück kommen könnte, oder nicht.
Sophia
Ich machte mir Sorgen um Chloe. Ihr ging es mit der ganzen Situation wirklich nicht gut. Ich wollte auch wirklich erst nach ihr sehen. Aber dann hab ich Lucy in der Nähe entdeckt und ein Rückzieher gemacht. Im nachhinein war das falsch. Ich hätte mich endlich mal anstrengen sollen und für sie da sein, genauso, wie Chloe immer für mich da war. Vielleicht ist es mit meine Schuld, dass sie jetzt in so einem Loch saß...
"Ob du's jetzt hören willst oder nicht aber die beiden hatten mal was miteinander und wegen ... Vorfällen... sagen wir einfach, dass eine Situation zwischen den beiden eskaliert ist, okay?" Ich wollte wirklich nicht zu sehr ins Detail gehen. Besonders nicht, wenn ich nicht wüsste, ob Lucy jede Sekunde zurück kommen könnte, oder nicht.
Sophia
Ich machte mir Sorgen um Chloe. Ihr ging es mit der ganzen Situation wirklich nicht gut. Ich wollte auch wirklich erst nach ihr sehen. Aber dann hab ich Lucy in der Nähe entdeckt und ein Rückzieher gemacht. Im nachhinein war das falsch. Ich hätte mich endlich mal anstrengen sollen und für sie da sein, genauso, wie Chloe immer für mich da war. Vielleicht ist es mit meine Schuld, dass sie jetzt in so einem Loch saß...
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Ron
"Naja so wie Andrew drauf ist, wundert mich das ehrlich nicht." Ich lachte. Dann schaute ich nochmals in das Hauptgebäude.
Chloe
Ich war immernoch mit Weinen beschäftigt, als es plötzlich an der Tür klopfte. Schreckartig zuckte ich zusammen und streckte mich schnell zu einem Taschentuch, das auf meinem Nachttisch lag und wischte mir die Tränen weg. Ich wollte nicht, dass man mir ansieht, dass ich geweint hatte. Ich rechnete mit Sophia und sagte nur laut: "Ist offen.", denn sie würde bestimmt nach so einer langen Zeit wieder mal nach mir gucken. Aber dem war nicht so. Denn als sich die Tür öffnete, sah ich Lucy's Gesicht, anstatt das von meiner besten Freundin. Ich schnaubte genervt aus, sagte jedoch nichts und schaute nur weg.
"Naja so wie Andrew drauf ist, wundert mich das ehrlich nicht." Ich lachte. Dann schaute ich nochmals in das Hauptgebäude.
Chloe
Ich war immernoch mit Weinen beschäftigt, als es plötzlich an der Tür klopfte. Schreckartig zuckte ich zusammen und streckte mich schnell zu einem Taschentuch, das auf meinem Nachttisch lag und wischte mir die Tränen weg. Ich wollte nicht, dass man mir ansieht, dass ich geweint hatte. Ich rechnete mit Sophia und sagte nur laut: "Ist offen.", denn sie würde bestimmt nach so einer langen Zeit wieder mal nach mir gucken. Aber dem war nicht so. Denn als sich die Tür öffnete, sah ich Lucy's Gesicht, anstatt das von meiner besten Freundin. Ich schnaubte genervt aus, sagte jedoch nichts und schaute nur weg.
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Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Lucy
Ich grinste Chloe nur an. "Ist wirklich alles okay?", fragte ich dann und setze mich neben sie auf ihr Bett. "Weißt du", fing ich dann an. "ich will dich nicht gegen deine Freunde aufhetzen. Wiklich nicht. Aber ... wo sind sie jetzt wo du sie wirklich brauchst?" Dann schaute ich sie mitfühlend an. "Weißt du, ... wenn es Nikki so gegangen wäre, wäre Drew schon längst bei ihr gewesen, egal was er noch für ander verpflichtungen gehabt hätte.", meinte ich dann und schaute zu Tür.
Ich grinste Chloe nur an. "Ist wirklich alles okay?", fragte ich dann und setze mich neben sie auf ihr Bett. "Weißt du", fing ich dann an. "ich will dich nicht gegen deine Freunde aufhetzen. Wiklich nicht. Aber ... wo sind sie jetzt wo du sie wirklich brauchst?" Dann schaute ich sie mitfühlend an. "Weißt du, ... wenn es Nikki so gegangen wäre, wäre Drew schon längst bei ihr gewesen, egal was er noch für ander verpflichtungen gehabt hätte.", meinte ich dann und schaute zu Tür.
Re: [Sundown Scavengers] A N T A G O N I S T S - Strart
Chloe
Ich starrte einfach nur die Wanduhr an. Tick-tack-tick-tack...Diese Sekunden kamen mir vor wie Stunden und ich konnte einfach nicht mehr. Ich spürte meinen Hass aufkochen. Sie hatte Recht. Sie hatte einfach Recht. Nichtmal Sophia kam zu mir, obwohl es eigentlich offensichtlich war, dass es mir nicht so gut ging, da ich einfach gegangen bin. Sie haben es nichtmal für nötig gehalten, mich zu fragen, warum ich gehe. Oder gestern. Als sie mich einfach alleine gelassen hatten, obwohl ich nur helfen wollte. Auf einmal tat es mir leid, dass ich Lucy gestern so hart in den Bauch geboxt hatte. Es tat mir wirklich leid. Ich erkannte mich kaum wieder und das verunsicherte mich immer mehr. Ich hatte mich entschieden. Und kaum hatte ich diese Erkenntnis bekommen, schon stand ich selbstsicher auf. "Ich helfe. Ich helfe dir."
Ich starrte einfach nur die Wanduhr an. Tick-tack-tick-tack...Diese Sekunden kamen mir vor wie Stunden und ich konnte einfach nicht mehr. Ich spürte meinen Hass aufkochen. Sie hatte Recht. Sie hatte einfach Recht. Nichtmal Sophia kam zu mir, obwohl es eigentlich offensichtlich war, dass es mir nicht so gut ging, da ich einfach gegangen bin. Sie haben es nichtmal für nötig gehalten, mich zu fragen, warum ich gehe. Oder gestern. Als sie mich einfach alleine gelassen hatten, obwohl ich nur helfen wollte. Auf einmal tat es mir leid, dass ich Lucy gestern so hart in den Bauch geboxt hatte. Es tat mir wirklich leid. Ich erkannte mich kaum wieder und das verunsicherte mich immer mehr. Ich hatte mich entschieden. Und kaum hatte ich diese Erkenntnis bekommen, schon stand ich selbstsicher auf. "Ich helfe. Ich helfe dir."
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